Päpste pupsen nicht von Alexander Smoltczyk
Smilla lebt mit ihren Eltern und ihren Meerschweinchen in Rom, ihre beste Freundin Eloise lebt im Vatikan, denn ihr Vater ist der Kommandant der Schweizer Garde.
An einen Tag entdeckt Smilla am Himmel eine Sternen-Schar, welche Zeichen in den Himmel malen, dieses lässt Smilla nicht mehr los und sie begibt sich mit ihrer besten Freundin auf die Spur dieses Mysteriums.
Es beginnt eine Rally quer durch Rom, wer selber schon dort war, wird einiges wieder erkennen, aber bestimmt auch neue Dinge kennenlernen und ich denke das auch Kinder, die das Lesen einiges über die Stadt Rom lernen können. Der Autor lässt eigene Erlebnisse und Erfahrungen in die Story einfließen, was das Ganze lebendiger macht. Man erkennt die Liebe zwischen den Zeilen, dass ihn Rom viel bedeutet.
Er bringt es zustande, das man auch mal beim Lesen laut auflachen muss und richtig mitfiebert, was nun als Nächstes passieren könnte. Die Romanfiguren sind sympathisch und wachsen einen recht schnell an Herz. Ich freue mich schon darauf die Geschichte meinen Sohn vorzulesen, noch ist er nicht vom vorlesen begeistert, aber das wird bestimmt bald kommen und dann werden ihn Smilla und Eloise in den Schlaf begleiten.
Eine tolle und spannende Geschichte für groß und klein! Ich kann sie vom ganzen Herzen weiterempfehlen.
Der Autor
Alexander Smoltczyk wurde 1958 in Berlin geboren und ist ein mehrfach preisgekrönter Reporter des SPIEGELS. Er lebte mit seiner Familie für 5 Jahre in Rom, nicht weit von Vatikan. Seit 2010 arbeitet er als Korrespondent in den Vereinigten Arabischen Emiraten. „Päpste pupsen nicht“ ist sein erstes Kinderbuch und beruht auf tatsächlichen Erlebnissen, auch wenn das manchmal kaum zu glauben ist.
Danke an buecher.de, dass ich als Buchflüsterer lesen durfte!