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Die Montagsfrage #36 – Tolle Bücher, starke Mütter

Da ist se wieder, die Montagsfrage, aber Huch? Ein neues Design? JAP, den die Montagsfrage hat seit September letzten Jahres eine neue Hosterin. Ja, das ist mir auch jetzt erst aufgefallen xD Kann ja Mal passieren. Auf jedenfall macht das nun die liebe Antonia von Lauter & Leise
Dann wollen wir mal loslegen mit der Montagsfrage 😀

Tolle Bücher, starke Mütter

Antonia möchte heute von uns wissen, welche Buch-Mutter uns im Gedächniss geblieben ist. Puh das ist echt schwer, aber da fiel mir dann doch eine Mutter ein, wobei, sie eher eine Adoptivmutter ist. Dieses Buch habe ich in dedr Kindheit gelesen und sogar im Abitur eine Buchanalyse zu geschrieben.

Meine Tochter Liz

Steffi ist eine junge Frau (23) und begegnet zufällig ihren entfernten Verwandten Georg und seine Tochter. Er erzählt, das Lisbeth früh ihre Mutter verloren hat und das auch er bald sterben wird, da er unheilbar krank ist. Steffi, Gorge und Liz verbringen viel Zeit miteinander und werden Freunde. Doch Gorge prophezeit wird war, er stirbt und Steffi überlegt nicht lange und nimmt die kleine 7. jährige Liz bei sich auf. Sie ist so eine tolle Ersatzmutter, das hat mich sehr berührt. Sie war selbst noch so jung und dann so selbstlos.
Sie muss durch harte Zeiten, da sie selbst ein verwöhntes Mädchen ist, sie steckt mitten drin ihr Abitur nachzumachen und lernt zwei Männer kennen. Henning, der ihr beim lernen hilft und den reichen Unternehmers Carl, der Steffi auch gleich einen Antrag macht. Doch Liz ist im weg, er versucht Steffi zu überreden, Liz zur Oma zu geben.
Ich will nun nicht alles Verraten, aber ich fand einfach toll, wie die junge Frau an ihrer Aufgabe gewachsen ist und eine Mutter für Liz wurde.

Neujahrskind ♑ Baujahr ´85, Teenie & Zwillingsmama, Näh-Fee, Leseratte und Workingmom. Geboren in Dinslaken und lebt aber nun in Duisburg.

EIn Kommentar

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    Aus meiner Sicht bleiben die Mutter in den Geschichten, die ich lese, immer etwas am Rand. Sie sind eine starke Saule im Hintergrund, drangen sich aber nicht ins Rampenlicht. Das ist ein Bild, mit dem ich ganz gut leben kann.

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